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Nachdem ich letztes Jahr schon einmal ein Seminar in Feucht, unter Leitung von Alex Beitl und Sonja Völcker besuchte und es mir dort sehr gut gefiel, meldete ich uns sofort wieder für ein Seminar an.
Regula und Alex, beide erfolgreiche Trainer- und Agilitysportlerinnen aus der Schweiz, gaben letztes Jahr schon auf unserem Platz in Hirschaid ein super Seminar. Mein Fax und ich lernten sehr viel bei diesen, für mich, extrem kompetenten und äußerst sympathischen Trainerinnen. Da die Beiden eine große Herzlichkeit und Geduld ausstrahlen, war es keine Frage, dass ich, einen Seminarplatz in Feucht vorrausgesetzt, sofort wieder teilnehmen würde. Elke Scheller und ihre Tochter Vanessa boten ein hervorragend organisiertes Seminar. Schon im Vorfeld versorgte Elke alle Teilnehmer vorbildlich mit Infos und unterstützte bei der Gruppeneinteilung auch die Bildung von Fahrgemeinschaften. Während der drei Tage wurden wir fürstlich von Elke, ihrer Schwester und Vanessa versorgt. Es gab reichhaltiges Frühstück, zu jeder Zeit Kaffee, ein Gourmet-Mittagessen und leckere Kuchen. Großer Dank und Respekt nochmals an Elke, Vanessa und ihre Helferinnen. Am Montag war das Wetter mehr als bescheiden, es regnete ununterbrochen. Mit dem Dienstag waren wir sehr zufrieden (kein Regen und manchmal Sonnenschein!!). Am Mittwoch zeigte sich das Wetter wieder von seiner schlechteren Seite (teilweise Regen und sehr feuchte, kalte Luft). Aber bei schönem Wetter kann ja JEDER, ....! Außerdem gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung :-) :-) !!!!!
Hier noch der Wetterschutz für die Hunde von Alex und Regula. Durch die Fenster konnten sie das Geschehen am Platz ganz genau mit verfolgen. Im Vereinsheim konnten wir uns in den Pausen wärmen, essen und fachsimpeln. Zu unserer Gruppe gehörten: Vanessa Scheller mit Smokey, Claudia Rink mit Yoko, Johannes Voran mit Smylla, Isabell Fiedler mit Josey und Nina Müller mit Charly. Es ging teilweise sehr lustig zu bei uns. Es gab auch untereinander Lob, Kritik, Aufmunterungen und großes Interesse am Lauf des Anderen, was ich persönlich sehr wichtig finde. Voll konzentriert und höchst motiviert gingen wir in unsere Trainingseinheiten. Wir lernten wieder sehr viel dazu. Jeder Einzelne hat für sich auch Hausaufgaben mit auf den Weg genommen. Für mich gab es eine ganz neue Erkenntnis: Wenn ich Fax eine „Linie“ geben will, die er aber in seinem Trieb nicht so sieht, verfolgt er einfach „seinen“ Weg weiter. Mich, das Hindernis, versucht er wegzurempeln. Manchmal ist er, im schwizerdütsch, einfach „frach“ zu mir. Von großem Vorteil für mich war, dass meine beiden Trainer, Claudia und Johannes, ja auch meiner Gruppe angehörten. So können sie gemeinsam mit mir, in unseren Trainings, meine Probleme angehen. Am Mittwoch sind Eyk und Dietmar mitgekommen. Besonders schwierig war es für unseren Eyk, wenn Fax trainiert hat. Dann hat er immer (in schwizerdütsch) „seinen Akku aufgeladen“.
Wir durften ein Super Seminar miterleben. Auch aussenherum hat alles hervorragend gepasst. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen. Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Seminar der gezähmten Wölfe.
Wer noch nicht genug hat, kann hier noch weitere Bilder anschauen.

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